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    Cashback Kreditkarte Swisscard Gebühren erklärt: Was du wissen musst

    27.05.2025 36 mal gelesen 1 Kommentare
    • Bei Swisscard können je nach Kartentyp jährliche Grundgebühren anfallen.
    • Fremdwährungs- und Bargeldbezüge verursachen zusätzliche Kosten.
    • Cashback wird meist auf Einkäufe in Schweizer Franken gewährt, nicht auf Gebühren oder Sonderleistungen.

    Gebührenstruktur der Swisscard Cashback Kreditkarten: Ein Überblick

    Gebührenstruktur der Swisscard Cashback Kreditkarten: Ein Überblick

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    Die Swisscard Cashback Kreditkarten setzen auf ein transparentes Gebührenmodell, das vor allem für kostenbewusste Nutzer attraktiv ist. Die zentrale Besonderheit: Es fällt dauerhaft keine Jahresgebühr an. Damit entfallen die typischen Fixkosten, die viele andere Kreditkartenanbieter verlangen. Doch damit ist es natürlich nicht getan – Swisscard erhebt für bestimmte Transaktionen und Services dennoch Gebühren, die du im Blick behalten solltest.

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    • Bargeldbezug: Wer mit der Swisscard Cashback Kreditkarte am Automaten Geld abhebt, zahlt eine prozentuale Gebühr auf den abgehobenen Betrag. Diese Kosten unterscheiden sich je nach Währung und Land, in dem du das Geld beziehst.
    • Fremdwährungsgebühr: Zahlungen in einer anderen Währung als Schweizer Franken lösen eine zusätzliche Gebühr aus. Diese wird als Prozentsatz des Umsatzes berechnet und kann je nach Transaktionsart variieren.
    • Rechnungsversand: Der klassische Papierauszug kostet extra. Entscheidest du dich für den digitalen Kontoauszug, sparst du dir diese Gebühr komplett.
    • Teilzahlungsoption: Nutzt du die Möglichkeit, den offenen Betrag nicht vollständig, sondern in Raten zu begleichen, fallen Zinsen an. Der effektive Jahreszins ist klar ausgewiesen und sollte vor Nutzung geprüft werden.
    • Zusatzleistungen: Für optionale Versicherungen oder Zusatzkarten können separate Gebühren anfallen. Diese sind jedoch nicht verpflichtend und lassen sich flexibel hinzubuchen.

    Die Gebührenstruktur ist insgesamt übersichtlich gehalten, versteckte Kosten gibt es praktisch nicht – aber gerade bei Bargeldbezügen und Fremdwährungstransaktionen solltest du wachsam sein. So bleibt das Cashback wirklich ein Vorteil und wird nicht durch unerwartete Gebühren aufgefressen.

    Welche Gebühren fallen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte konkret an?

    Welche Gebühren fallen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte konkret an?

    Abseits der bekannten Kostenfreiheit bei der Jahresgebühr gibt es bei der Swisscard Cashback Kreditkarte einige spezifische Gebühren, die dich im Alltag betreffen können. Hier die wichtigsten Positionen, die du wirklich kennen solltest:

    • Bargeldbezug am Automaten: Für jede Barabhebung mit der Kreditkarte wird eine Gebühr von 3,75% (mindestens CHF 5) fällig. Das gilt sowohl im In- als auch im Ausland. Wer also oft Bargeld abhebt, sollte diese Kosten einkalkulieren.
    • Fremdwährungsgebühr: Bei Zahlungen in anderen Währungen als CHF berechnet Swisscard eine Gebühr von 2,5% auf den jeweiligen Umsatz. Das kann bei Online-Shopping auf ausländischen Seiten oder auf Reisen schnell ins Gewicht fallen.
    • Teilzahlungszinsen: Entscheidest du dich für die Rückzahlung in Raten, werden effektive Jahreszinsen von bis zu 11,95%1 erhoben. Das kann bei längerer Nutzung der Teilzahlungsoption teuer werden.
    • Papier-Rechnung: Für den postalischen Versand einer Monatsrechnung verlangt Swisscard CHF 1,95 pro Rechnung. Mit der digitalen Variante lässt sich diese Gebühr vermeiden.
    • Ersatzkarte: Geht deine Karte verloren oder wird beschädigt, kostet eine Ersatzkarte einmalig CHF 20.
    • Spezielle Dienstleistungen: Für bestimmte Services wie Expressversand oder manuelle Zahlungen können zusätzliche Gebühren anfallen. Diese sind im Preisverzeichnis detailliert aufgeführt.

    Wichtig: Für Standardzahlungen im Inland und bei Nutzung der digitalen Services entstehen dir abgesehen von den genannten Punkten keine weiteren Gebühren. Die Übersicht hilft dir, unerwartete Kosten zu vermeiden und das Maximum aus deiner Cashback Kreditkarte herauszuholen.

    Gebührenübersicht und Cashback-Vorteile der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Gebührenart / Vorteil Kosten / Kondition Bemerkung Jahresgebühr 0 CHF Dauerhaft gebührenfrei für die Hauptkarte Bargeldbezug am Automaten 3,75% (mind. 5 CHF) Im In- und Ausland gleich, pro Abhebung Fremdwährungsgebühr 2,5% pro Umsatz Für alle Zahlungen ausserhalb CHF, auch online Papier-Rechnung 1,95 CHF pro Versand Kostenlos bei digitalem Auszug Ersatzkarte 20 CHF einmalig Bei Verlust oder Beschädigung Teilzahlungszinsen bis 11,95% p.a. Nur bei Ratenzahlung; am besten immer komplett zurückzahlen Cashback bis 1% Nur auf Kartenzahlungen, nicht auf Bargeld/Überweisungen/Gebühren Partner-/Zusatzkarte Variiert, oft gebührenpflichtig Bitte im Preisverzeichnis prüfen Expressversand/Spezialdienstleistungen Zusatzgebühr Nur bei besonderem Bedarf Cashback Auszahlung 1x jährlich Verrechnung auf die Kreditkartenabrechnung

    Was bedeutet „keine Jahresgebühr“ im Detail?

    Was bedeutet „keine Jahresgebühr“ im Detail?

    Der Begriff „keine Jahresgebühr“ klingt erstmal nach einem Rundum-sorglos-Paket, aber was steckt wirklich dahinter? Im Fall der Swisscard Cashback Kreditkarte bedeutet das konkret: Für die reine Nutzung und das Halten der Karte zahlst du dauerhaft keinen jährlichen Grundbetrag. Das ist keine befristete Aktion, sondern ein dauerhaftes Versprechen, das unabhängig von deinem Umsatz oder der Häufigkeit der Kartennutzung gilt.

    Wichtig ist: Die fehlende Jahresgebühr bezieht sich ausschließlich auf die Standardkarte. Zusatzleistungen, wie etwa eine Partnerkarte oder spezielle Versicherungen, sind davon ausgenommen und können separat berechnet werden. Auch bei Kartenersatz oder besonderen Servicewünschen können Kosten entstehen – die Jahresgebühr bleibt davon jedoch unberührt.

    • Keine Mindestumsätze: Es gibt keine versteckten Bedingungen wie einen Mindestumsatz pro Jahr, um die Gebührenfreiheit zu behalten.
    • Unabhängig von Bonität: Die Gebührenfreiheit gilt für alle Kunden, nicht nur für Neukunden oder besonders zahlungskräftige Nutzer.
    • Keine zeitliche Begrenzung: Die Karte bleibt auch nach Jahren ohne Grundgebühr, solange das Produktmodell nicht geändert wird.

    Das Modell richtet sich also gezielt an Nutzer, die keine Lust auf laufende Fixkosten haben und trotzdem eine vollwertige Kreditkarte im Alltag einsetzen möchten. So bleibt mehr vom Cashback-Vorteil tatsächlich bei dir hängen.

    Kosten für Bargeldbezug und Fremdwährungen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Kosten für Bargeldbezug und Fremdwährungen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Wer mit der Swisscard Cashback Kreditkarte Bargeld abheben oder in einer anderen Währung als Schweizer Franken bezahlt, sollte die speziellen Gebühren im Blick behalten. Denn gerade hier können sich die Kosten schnell summieren – und das schmälert den eigentlichen Cashback-Vorteil.

    • Bargeldbezug im Ausland: Zusätzlich zur prozentualen Gebühr fällt beim Abheben in Fremdwährung der tagesaktuelle Wechselkurs an. Der Kurs wird von Swisscard festgelegt und kann von den Kursen der Nationalbank abweichen. Das kann dazu führen, dass du für den gleichen Betrag je nach Tag und Land unterschiedlich viel bezahlst.
    • Bargeldbezug am Schalter: Hebst du Bargeld direkt am Bankschalter ab, wird meist eine höhere Mindestgebühr berechnet als am Automaten. Das lohnt sich also nur in Ausnahmefällen.
    • Online-Transaktionen in Fremdwährung: Auch bei digitalen Käufen in anderen Währungen greift die Fremdwährungsgebühr. Achte darauf, ob Shops die Währung automatisch umstellen – manchmal zahlst du unbemerkt mehr.
    • Mehrfachbelastung vermeiden: Kombinierst du Bargeldbezug und Fremdwährung, werden beide Gebührenarten gleichzeitig fällig. Das kann die Kosten für eine einzelne Transaktion deutlich erhöhen.
    • Automatengebühren Dritter: Einige ausländische Geldautomatenbetreiber verlangen zusätzliche Gebühren, die nicht von Swisscard erstattet werden. Diese Kosten erscheinen oft erst auf dem Kontoauszug.

    Praktischer Tipp: Bezahle im Ausland nach Möglichkeit direkt mit der Karte in Landeswährung, statt Bargeld abzuheben. So reduzierst du die Gebührenlast und profitierst weiterhin vom Cashback auf Kartenzahlungen.

    Cashback-Vergütung: So wird sie berechnet und ausgezahlt

    Cashback-Vergütung: So wird sie berechnet und ausgezahlt

    Die Berechnung des Cashbacks bei der Swisscard Cashback Kreditkarte erfolgt prozentual auf alle kartengebundenen Einkäufe, die den Teilnahmebedingungen entsprechen. Je nach Kartenmodell – beispielsweise Visa oder Mastercard – kann der Prozentsatz variieren. Typisch sind Werte zwischen 0,2% und 1%, wobei einzelne Aktionen oder Partnerprogramme gelegentlich höhere Sätze ermöglichen.

    • Berechnungsgrundlage: Cashback gibt es nur auf tatsächlich getätigte und nicht stornierte Umsätze. Bargeldbezüge, Überweisungen oder Gebühren werden grundsätzlich nicht berücksichtigt.
    • Mindesteinsatz: Häufig muss mindestens die Hälfte des Kaufpreises mit der Swisscard Cashback Kreditkarte bezahlt werden, damit der Umsatz cashback-berechtigt ist.
    • Auszahlungsmodus: Das gesammelte Cashback wird nicht sofort, sondern in der Regel einmal jährlich ausgezahlt. Die Gutschrift erfolgt meist als Verrechnung auf die Kreditkartenabrechnung, nicht als direkte Barauszahlung.
    • Transparenz: Über das Online-Portal oder die App kannst du jederzeit einsehen, wie viel Cashback du bereits gesammelt hast. So behältst du den Überblick und kannst gezielt planen.
    • Bedingungen: Für die Auszahlung ist oft ein Mindestbetrag erforderlich. Wird dieser bis zum Stichtag nicht erreicht, verfällt das Cashback meist nicht, sondern wird ins nächste Jahr übertragen.

    Wichtig: Wer gezielt mit der Karte bezahlt und auf Bargeldabhebungen verzichtet, kann das volle Potenzial der Cashback-Vergütung ausschöpfen und sich am Jahresende über eine spürbare Rückvergütung freuen.

    Beispielrechnung: Wie wirken sich Gebühren und Cashback auf deinen Alltag aus?

    Beispielrechnung: Wie wirken sich Gebühren und Cashback auf deinen Alltag aus?

    Stell dir vor, du nutzt die Swisscard Cashback Kreditkarte für deine monatlichen Ausgaben. Nehmen wir an, du gibst im Schnitt 1.500 CHF pro Monat für Einkäufe aus und bezahlst alles direkt mit der Karte. Der Cashback-Satz beträgt 1%.

    • Jährlicher Umsatz: 1.500 CHF x 12 = 18.000 CHF
    • Jährliches Cashback: 18.000 CHF x 1% = 180 CHF

    Jetzt ziehst du gelegentlich Bargeld am Automaten (z. B. 200 CHF pro Monat) und reist einmal im Jahr ins Ausland, wo du 1.000 CHF in Fremdwährung bezahlst.

    • Bargeldgebühren: 200 CHF x 12 x 3,75% = 90 CHF jährlich
    • Fremdwährungsgebühren: 1.000 CHF x 2,5% = 25 CHF jährlich

    Dein Netto-Vorteil sieht so aus:

    • Cashback: +180 CHF
    • Gebühren (Bargeld & Fremdwährung): –115 CHF
    • Effektiver Jahresvorteil: 65 CHF

    Fazit: Wenn du hauptsächlich mit der Karte bezahlst und Bargeldabhebungen sowie Fremdwährungstransaktionen minimierst, bleibt ein spürbarer Cashback-Vorteil übrig. Häufige Bargeldbezüge oder Auslandszahlungen können den Vorteil jedoch deutlich schmälern. Am Ende zählt also, wie clever du die Karte im Alltag einsetzt.

    Wichtige Zusatzgebühren und mögliche Kostenfallen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Wichtige Zusatzgebühren und mögliche Kostenfallen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Abseits der offensichtlichen Gebühren gibt es bei der Swisscard Cashback Kreditkarte einige versteckte Kostenpunkte, die leicht übersehen werden. Gerade wer viel unterwegs ist oder spezielle Services nutzt, sollte diese Aspekte nicht aus den Augen verlieren.

    • Partnerkarten und Zusatzkarten: Für jede zusätzliche Karte, etwa für Familienmitglieder, kann eine jährliche Gebühr anfallen. Die Höhe variiert je nach Kartenmodell und ist nicht automatisch gebührenfrei wie die Hauptkarte.
    • Expressversand und Sonderleistungen: Benötigst du deine Karte besonders schnell, etwa nach Verlust im Ausland, wird für den Expressversand eine separate Gebühr erhoben. Auch Sonderwünsche wie personalisierte Kartenmotive können extra kosten.
    • Manuelle Zahlungen und Mahnungen: Zahlst du deine Monatsrechnung nicht rechtzeitig oder nur teilweise, können Mahngebühren und Kosten für manuelle Bearbeitung entstehen. Diese werden häufig übersehen und können sich summieren.
    • Währungsumrechnung durch Händler: Lässt du dir beim Bezahlen im Ausland den Betrag direkt in CHF umrechnen (Dynamic Currency Conversion), entstehen oft zusätzliche Kosten durch schlechtere Wechselkurse. Das ist eine klassische Kostenfalle, die viele unterschätzen.
    • Versicherungsoptionen: Entscheidest du dich nachträglich für optionale Versicherungen wie Reise- oder Einkaufsversicherung, werden diese separat verrechnet – meist als monatlicher oder jährlicher Aufpreis.
    • Inaktivitätsgebühr: Bei längerer Nichtnutzung der Karte kann in seltenen Fällen eine Inaktivitätsgebühr fällig werden. Das steht meist im Kleingedruckten und betrifft vor allem Karten, die über längere Zeit nicht eingesetzt werden.

    Ein wachsames Auge auf das Preis- und Leistungsverzeichnis sowie die eigenen Nutzungsgewohnheiten hilft, diese Kostenfallen zu umgehen und den tatsächlichen Vorteil der Cashback Kreditkarte voll auszuschöpfen.

    Für wen lohnt sich die Swisscard Cashback Kreditkarte trotz Gebühren?

    Für wen lohnt sich die Swisscard Cashback Kreditkarte trotz Gebühren?

    Die Swisscard Cashback Kreditkarte ist vor allem für Menschen attraktiv, die konsequent bargeldlos bezahlen und dabei auf teure Zusatzleistungen verzichten können. Wer einen Großteil seiner Ausgaben – ob im Supermarkt, beim Online-Shopping oder im Restaurant – direkt mit der Karte begleicht, schöpft das Potenzial der Rückvergütung am besten aus. Auch für Nutzer, die häufig digitale Services nutzen und auf Papierkram verzichten, ist die Karte ideal, da viele Gebühren bei rein digitaler Nutzung entfallen.

    • Vielzahler im Alltag: Wer regelmäßig größere Beträge mit der Karte begleicht, profitiert am meisten vom gesammelten Cashback.
    • Online-Shopper: Wer oft im Internet einkauft und Zahlungen in Schweizer Franken bevorzugt, kann Gebühren weitgehend umgehen und den Cashback-Vorteil voll ausschöpfen.
    • Junge Erwachsene und Studierende: Für Einsteiger ohne Bedarf an Premium-Extras ist die Karte eine günstige Möglichkeit, Kreditkartenvorteile zu nutzen.
    • Reisende innerhalb der Schweiz: Wer vor allem im Inland unterwegs ist und auf Bargeldabhebungen verzichtet, vermeidet die meisten Zusatzkosten.
    • Digitalaffine Nutzer: Wer Wert auf App-Steuerung, kontaktloses Bezahlen und papierlose Abrechnung legt, spart Zeit und Gebühren.

    Weniger geeignet ist die Karte für Vielreisende ins Ausland, Nutzer mit häufigem Bargeldbedarf oder Personen, die umfangreiche Versicherungsleistungen erwarten. Wer seine Ausgaben jedoch clever steuert, kann trotz der vorhandenen Gebühren einen echten Mehrwert erzielen.

    Tipps zum optimalen Umgang mit den Gebühren der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Tipps zum optimalen Umgang mit den Gebühren der Swisscard Cashback Kreditkarte

    • Automatisiere deine Zahlungen: Richte Daueraufträge oder automatische Abbuchungen für die monatliche Rückzahlung ein. So vermeidest du Verzugszinsen und Mahngebühren, die sich sonst heimlich summieren können.
    • Nutze digitale Services konsequent: Melde dich für die Online-Kontoübersicht und digitale Abrechnung an. Das spart nicht nur Papiergebühren, sondern gibt dir auch jederzeit einen aktuellen Überblick über deine Ausgaben und anfallende Gebühren.
    • Vergleiche Wechselkurse vor Auslandszahlungen: Bevor du im Ausland mit der Karte zahlst, prüfe tagesaktuelle Wechselkurse und entscheide dich bewusst für die Landeswährung. Oft bieten unabhängige Währungsrechner eine bessere Orientierung als die Anzeige am Terminal.
    • Behalte Aktionen und Cashback-Partner im Auge: Swisscard bietet gelegentlich temporäre Aktionen oder spezielle Partnerprogramme mit erhöhtem Cashback. Ein Blick in die App oder auf die Website kann sich lohnen, um gezielt mehr Rückvergütung zu erhalten.
    • Setze Limits für Bargeldabhebungen: Definiere ein monatliches Bargeldlimit für dich selbst, um spontane und teure Barbezüge zu vermeiden. Notiere dir, wann du tatsächlich Bargeld brauchst – oft geht es auch ohne.
    • Prüfe Zusatzleistungen regelmäßig: Falls du optionale Versicherungen oder Zusatzkarten gebucht hast, überlege jährlich, ob du diese wirklich noch benötigst. Kündigungen sind meist unkompliziert möglich und reduzieren die laufenden Kosten.
    • Dokumentiere Sonderfälle: Falls dir einmal eine Gebühr unklar erscheint, dokumentiere den Vorgang und kontaktiere den Kundenservice. So kannst du Fehler schnell klären und verlierst keine unnötigen Beträge.

    Mit ein wenig Disziplin und Aufmerksamkeit lassen sich die Gebühren der Swisscard Cashback Kreditkarte auf ein Minimum reduzieren – und der Cashback-Effekt bleibt voll erhalten.


    FAQ zu Gebühren und Vorteilen der Swisscard Cashback Kreditkarte

    Entstehen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte wirklich keine Jahresgebühren?

    Für die Nutzung der Swisscard Cashback Kreditkarte fällt dauerhaft keine Jahresgebühr an. Allein für Zusatzleistungen, wie Partnerkarten oder optionale Versicherungen, können gesonderte Gebühren berechnet werden.

    Welche Gebühren muss ich beim Bargeldbezug und bei Zahlungen in Fremdwährungen beachten?

    Beim Bargeldbezug am Automaten werden 3,75 % (mindestens 5 CHF) des Betrags als Gebühr fällig. Bei Bezahlungen in anderen Währungen als CHF wird zudem eine Fremdwährungsgebühr von 2,5 % auf den Umsatz berechnet.

    Wie funktioniert das Cashback-System bei der Swisscard Cashback Kreditkarte?

    Du erhältst auf deine Kartenzahlungen einen prozentualen Betrag als Cashback gutgeschrieben (je nach Karte bis zu 1 %). Das gesammelte Cashback wird einmal pro Jahr gesammelt ausgezahlt und auf deine Kreditkartenabrechnung angerechnet.

    Für wen lohnt sich die Swisscard Cashback Kreditkarte besonders?

    Die Karte ist ideal für alle, die möglichst viele Umsätze bargeldlos tätigen, auf laufende Fixkosten verzichten möchten und wenig Bedarf an umfassenden Zusatzleistungen wie Reiseversicherungen haben.

    Gibt es weitere Gebühren oder Kostenfallen bei der Nutzung der Swisscard Cashback Kreditkarte?

    Neben den Hauptgebühren können für optionale Zusatzleistungen, Papierabrechnungen, Ersatzkarten oder Expressversand zusätzliche Kosten entstehen. Achte auch auf mögliche Fremdgebühren im Ausland, etwa von Geldautomatenbetreibern.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich kapier das mit den cashbacks eig gar nich so richtig lol. Ok manche meinen ja das sich des richtiglohnt weil wenn man viel zahlt mit karte kriegt man ja so geld zurueck oda so aber dann steht da wieder das die gebuhren anfallen wenn man zb geld abhebt oda so was. Ich mein kaufe immer noch besser bar weil dann sieht man auch wiklich was weg is. Hab mal auf nem andren blog gelesen das die kreditkarten sowieso eher was für reiche sind weil die halt dan die ganzen specials und rabatte bekommen und die einfachen leute dann mit den gebuhern mehr zahln als sie bekommen, stimmt das eig? kA aber ich würd mir halt so ne cashback karte holen wenn ich sicher weiß das da nich iwas im klein gedruckten steht, diese partnerkarte und das mitm express versand hab ich zb garnich gecheckt, brauch man das ueberhaupt oder wird einem das automatisch angedreht lol? Und so was wie fremdgwhrungsgebuer find ich eh stressig, weil im urlaub zahl ich eh alles bar meistens. Musste eigentlich IMMER anner kasse extra sagen das ich in CHF zahlen will, oder machen die alles automatisch richtig? Am end verlier ich wieder den uebersicht... Aber das beste waer ja wenn man quasi alles geschenkt kriegt mit so ner karte, aber die banken wollen ja auch was von abhaben, logich. Wer hat hier schonmal 180chf cashback rausgekriegt, das is doch unrealistisch oda?

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Swisscard Cashback Kreditkarte verzichtet auf eine Jahresgebühr, erhebt aber Gebühren für Bargeldbezug (3,75%), Fremdwährungen (2,5%) und Zusatzservices.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutze die Karte möglichst nur für bargeldlose Zahlungen: Bargeldabhebungen verursachen bei der Swisscard Cashback Kreditkarte hohe Gebühren (3,75% bzw. mindestens 5 CHF pro Abhebung). Bezahle daher bevorzugt direkt mit der Karte, um diese Kosten zu vermeiden und gleichzeitig vom maximalen Cashback zu profitieren.
    2. Beachte Fremdwährungsgebühren bei Auslandseinsätzen: Für Transaktionen in anderen Währungen als CHF fällt eine Fremdwährungsgebühr von 2,5% an. Bezahle im Ausland möglichst in Landeswährung und prüfe Wechselkurse, um zusätzliche Kosten zu minimieren.
    3. Wechsle auf digitale Abrechnung: Für den postalischen Versand der Monatsrechnung wird eine Gebühr von 1,95 CHF erhoben. Melde dich für den digitalen Kontoauszug an, um diese Gebühr dauerhaft zu sparen und deine Finanzen papierlos zu verwalten.
    4. Vermeide die Teilzahlungsoption: Ratenzahlungen sind mit einem effektiven Jahreszins von bis zu 11,95% verbunden. Zahle deine Kreditkartenrechnung möglichst immer vollständig, um hohe Zinskosten zu vermeiden und das volle Cashback auszuschöpfen.
    5. Behalte Zusatzleistungen und Gebühren im Blick: Zusatzkarten, Expressversand oder optionale Versicherungen können separat kostenpflichtig sein. Prüfe regelmäßig, ob du diese Services wirklich benötigst, und kündige sie gegebenenfalls, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.

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