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    Die besten Cashback Kreditkarten im Test 2023

    21.05.2025 76 mal gelesen 2 Kommentare
    • Die Amazon Prime Visa Karte bietet bis zu 3% Cashback auf Amazon-Einkäufe.
    • Mit der Barclays Visa erhalten Nutzer 1% Cashback auf alle Umsätze weltweit.
    • Die Payback American Express Karte sammelt automatisch Punkte, die als Cashback genutzt werden können.

    Die Testsieger: Diese Cashback Kreditkarten überzeugen 2023

    Die Testsieger: Diese Cashback Kreditkarten überzeugen 2023

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    Im direkten Vergleich der Cashback Kreditkarten 2023 stechen drei Modelle besonders hervor, weil sie echte Rückvergütung, faire Konditionen und praktische Zusatzfunktionen miteinander verbinden. Hier sind die Karten, die im Test wirklich überzeugt haben – und warum:

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    • 1. Barclays Visa Cashback
      Für viele Alltagsnutzer ist die Barclays Visa Cashback ein echter Glücksgriff. 1% Cashback auf sämtliche Umsätze, keine Jahresgebühr und eine unkomplizierte Online-Verwaltung machen sie zum Favoriten. Besonders angenehm: Es gibt kein Cashback-Limit und auch keine Mindestumsatz-Hürde. Einziger kleiner Wermutstropfen sind die Fremdwährungsgebühren, aber für den Alltag in Deutschland ist sie fast unschlagbar.
    • 2. Payback American Express
      Wer regelmäßig bei Payback-Partnern einkauft, bekommt mit dieser Karte nicht nur 1 Punkt pro 2 Euro Umsatz, sondern profitiert oft von exklusiven Sonderaktionen. Die Karte ist dauerhaft beitragsfrei und bietet eine flexible Punkte-Einlösung – sogar als Bargeld. Ein klarer Vorteil für alle, die ohnehin viel im Payback-Universum unterwegs sind.
    • 3. awa7 Visa Kreditkarte
      Die awa7 Visa punktet mit 0,5% Cashback auf alle Umsätze und einem echten Nachhaltigkeitsbonus: Für jede 100 Euro Umsatz wird ein Baum gepflanzt. Die Karte ist im ersten Jahr kostenlos, danach bleibt sie bei ausreichend Umsatz weiterhin gebührenfrei. Wer auf Umweltaspekte Wert legt und trotzdem sparen will, fährt hier goldrichtig.

    Im Test überzeugten diese Karten durch klare Cashback-Regeln, transparente Kosten und zusätzliche Vorteile wie Mobile Payment oder Bonusaktionen. Gerade weil sich die Konditionen laufend ändern, lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf die aktuellen Angebote – 2023 waren diese drei Modelle aber definitiv die beste Wahl für verschiedene Nutzerprofile.

    Kriterien des Vergleichs: So wurde getestet

    Kriterien des Vergleichs: So wurde getestet

    Um ein wirklich aussagekräftiges Ranking der Cashback Kreditkarten 2023 zu erstellen, wurden ausschließlich praxisnahe und nachvollziehbare Kriterien herangezogen. Dabei lag der Fokus auf Aspekten, die im Alltag tatsächlich den Unterschied machen. Der Testprozess war dabei mehrstufig und orientierte sich an folgenden Maßstäben:

    • Effektive Cashback-Auszahlung: Bewertet wurde nicht nur der nominelle Prozentsatz, sondern auch, wie einfach und regelmäßig das Cashback tatsächlich beim Nutzer ankommt. Komplizierte Einlösebedingungen oder verzögerte Gutschriften führten zu Abzügen.
    • Transparenz der Konditionen: Alle Gebühren, Limits und Sonderregeln wurden offen gelegt und auf versteckte Kosten geprüft. Karten mit intransparenten Preisstrukturen oder schwer auffindbaren Bedingungen wurden schlechter bewertet.
    • Flexibilität und Akzeptanz: Im Test zählte, wie breit die Karte einsetzbar ist – sowohl online als auch stationär. Auch die Kompatibilität mit Mobile Payment und die Akzeptanz im Ausland spielten eine Rolle.
    • Kundenerfahrungen: Die Auswertung von Nutzerbewertungen und Umfrageergebnissen floss direkt in die Bewertung ein. Besonders häufig genannte Probleme oder Lobpunkte wurden gewichtet.
    • Zusatznutzen: Berücksichtigt wurden auch Extras wie Versicherungen, Bonusprogramme oder Nachhaltigkeitsaspekte, sofern sie für den Alltag echten Mehrwert bieten.

    Durch diese Herangehensweise konnten Karten identifiziert werden, die nicht nur auf dem Papier, sondern auch im täglichen Gebrauch überzeugen. Die Ergebnisse basieren also auf einer Mischung aus objektiven Daten und echten Nutzererfahrungen – und sind damit wirklich praxisrelevant.

    Vergleich der Top 3 Cashback Kreditkarten 2023: Leistungen und Besonderheiten

    Kreditkarte Cashback Jahresgebühr Besondere Vorteile Wichtige Einschränkungen Barclays Visa Cashback 1% auf alle Umsätze
    Kein Limit 0 € Unkomplizierte Online-Verwaltung,
    Kein Mindestumsatz,
    Mobile Payment Fremdwährungsgebühr bei Zahlungen außerhalb des Euro-Raums Payback American Express 1 Punkt pro 2 € Umsatz bei Partnern
    (entspricht bis zu 0,5% Cashback, flexibel als Bargeld einlösbar) 0 € Flexible Punkte-Einlösung,
    Dauerhaft beitragsfrei,
    Exklusive Sonderaktionen mit Partnern Kein klassisches Cashback auf alle Umsätze,
    Punkte sammeln meist bei Payback-Partnern am effektivsten awa7 Visa Kreditkarte 0,5% auf alle Umsätze 0 € im 1. Jahr,
    danach weiterhin gebührenfrei bei Mindestumsatz Für je 100 € Umsatz wird ein Baum gepflanzt,
    Umweltbonus,
    Mobile Payment verfügbar Cashback etwas geringer als bei Konkurrenz,
    Gebühr ab 2. Jahr möglich, falls Mindestumsatz nicht erreicht

    Bestes Gesamtpaket: Unsere Empfehlung für Vielnutzer

    Bestes Gesamtpaket: Unsere Empfehlung für Vielnutzer

    Wer seine Kreditkarte regelmäßig für größere und kleinere Ausgaben nutzt, braucht ein Modell, das nicht nur beim Cashback punktet, sondern auch bei Komfort, Sicherheit und Zusatznutzen überzeugt. Für Vielnutzer hat sich 2023 eine Karte als besonders ausgewogen erwiesen: Sie bietet eine attraktive Rückvergütung ohne monatliche Deckelung, verzichtet auf Mindestumsätze und kombiniert das Ganze mit einem umfassenden Versicherungspaket. Das ist in dieser Kombination selten zu finden.

    • Unbegrenztes Cashback: Jeder Umsatz wird ohne Limit belohnt – das macht die Karte auch für hohe Jahresumsätze lukrativ.
    • Premium-Versicherungen inklusive: Reiseversicherung, Auslandskrankenversicherung und sogar Mietwagenvollkasko sind direkt enthalten. Gerade Vielreisende sparen sich so teure Zusatzpolicen.
    • Flexible Rückzahlung: Wer möchte, kann die Rückzahlung flexibel gestalten – das sorgt für mehr finanziellen Spielraum im Alltag.
    • Hervorragender Kundenservice: Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit und schnelle Problemlösung, falls mal etwas schiefgeht.
    • Kontaktloses und mobiles Bezahlen: Apple Pay, Google Pay und Co. werden unterstützt, sodass auch spontane Einkäufe bequem möglich sind.

    Gerade Vielnutzer profitieren von der Kombination aus hoher Cashback-Quote, umfassenden Zusatzleistungen und maximaler Flexibilität. Im Test zeigte sich: Wer regelmäßig größere Beträge mit der Karte bezahlt, holt sich nicht nur einen ordentlichen Teil der Ausgaben zurück, sondern genießt auch ein Plus an Sicherheit und Komfort, das den Alltag spürbar erleichtert.

    Cashback ohne Jahresgebühr: Top-Karten für Sparfüchse

    Cashback ohne Jahresgebühr: Top-Karten für Sparfüchse

    Für alle, die wirklich jeden Cent umdrehen und keine Lust auf laufende Kosten haben, gibt es 2023 einige Cashback Kreditkarten, die komplett ohne Jahresgebühr auskommen – und trotzdem echtes Geld zurückbringen. Das klingt erstmal nach dem sprichwörtlichen „besten Deal“, aber die Unterschiede stecken wie so oft im Detail.

    • Direkte Rückvergütung ohne Mindestumsatz: Einige Anbieter setzen keine Hürden – du bekommst Cashback ab dem ersten Euro. Das ist besonders praktisch für Gelegenheitsnutzer oder Menschen mit schwankenden Ausgaben.
    • Volle Flexibilität bei der Auszahlung: Bei manchen Karten kannst du dir das gesammelte Cashback sogar monatlich auf dein Konto überweisen lassen, statt auf komplizierte Punkte- oder Prämienmodelle angewiesen zu sein.
    • Keine versteckten Gebühren: Achte darauf, dass auch Bargeldabhebungen und Auslandseinsätze nicht zur Kostenfalle werden. Einige Karten bieten hier echte Nulltarife, während andere mit Gebühren nachhelfen – das schmälert die Ersparnis schnell.
    • Aktionen für Neukunden: Gerade bei kostenlosen Karten gibt es 2023 vermehrt zeitlich begrenzte Bonusaktionen, bei denen du zusätzliches Cashback oder Startguthaben abstauben kannst. Wer flexibel ist, kann hier doppelt profitieren.
    • Digitale Verwaltung und Mobile Payment: Die besten kostenlosen Cashback-Karten lassen sich komplett digital steuern – von der Antragstellung bis zur Verwaltung. Mobile Payment ist fast immer inklusive, was das Sparen im Alltag noch einfacher macht.

    Unterm Strich: Wer auf Gebührenfreiheit achtet und die Konditionen clever vergleicht, kann mit den richtigen Karten Jahr für Jahr ohne Aufwand bares Geld zurückholen – ganz ohne Kompromisse bei Komfort oder Flexibilität.

    Beste Cashback Kreditkarte für Reisen und Fremdwährungen

    Beste Cashback Kreditkarte für Reisen und Fremdwährungen

    Wer viel unterwegs ist, weiß: Die richtige Kreditkarte spart nicht nur im Alltag, sondern auch auf Reisen bares Geld. Gerade bei Zahlungen in Fremdwährungen und im Ausland trennt sich die Spreu vom Weizen. 2023 gibt es eine Handvoll Cashback-Karten, die speziell für Vielreisende ein echtes Ass im Ärmel sind.

    • Wegfall der Fremdwährungsgebühr: Die besten Modelle verzichten komplett auf den sonst üblichen Aufschlag von 1,5–2% bei Zahlungen in anderen Währungen. Das ist ein echter Gamechanger, wenn du oft außerhalb des Euro-Raums unterwegs bist.
    • Weltweite Akzeptanz: Karten mit hoher Akzeptanzrate – etwa von Visa oder Mastercard – sorgen dafür, dass du wirklich überall zahlen kannst, egal ob in Tokio, New York oder Kapstadt.
    • Cashback auch im Ausland: Einige Anbieter gewähren das volle Cashback sogar auf Umsätze in Fremdwährung. So sammelst du bei jedem Einkauf Meilen oder Geld zurück, ohne Einschränkungen auf bestimmte Länder oder Shops.
    • Zusätzliche Reisevorteile: Oft gibt’s Extras wie kostenlose Bargeldabhebungen weltweit, bevorzugten Support im Notfall oder Reiseversicherungen, die speziell auf Auslandsaufenthalte zugeschnitten sind.
    • Keine Sperrung bei Auslandsnutzung: Die besten Karten lassen sich problemlos im Ausland einsetzen, ohne dass du ständig Freischaltungen oder Rückfragen befürchten musst.

    Für Vielreisende, digitale Nomaden oder alle, die einfach gern die Welt entdecken, sind diese Karten ein echter Geheimtipp. Die Kombination aus Cashback, Gebührenfreiheit und weltweiter Flexibilität ist 2023 selten – aber es gibt sie!

    Praxisbeispiel: So viel sparen Sie mit der richtigen Cashback Karte

    Praxisbeispiel: So viel sparen Sie mit der richtigen Cashback Karte

    Stellen Sie sich vor, Sie nutzen Ihre Kreditkarte für alle alltäglichen Ausgaben – vom Supermarkt über Tanken bis hin zu Online-Shopping. Mit einer durchschnittlichen Cashback-Rate von 1% und einem Jahresumsatz von 12.000 Euro ergibt sich bereits eine Rückvergütung von 120 Euro im Jahr. Klingt erstmal nicht nach Reichtum, aber das ist bares Geld, das sonst einfach verloren wäre.

    • Supermarkt und Drogerie: Bei monatlichen Ausgaben von 400 Euro landen jährlich 48 Euro Cashback auf Ihrem Konto.
    • Tanken: 100 Euro pro Monat bedeuten 12 Euro Rückvergütung im Jahr.
    • Online-Shopping und Streaming: Wer hier 50 Euro monatlich investiert, bekommt 6 Euro zurück.
    • Reisen und Hotels: Einmal im Jahr 1.000 Euro für Flug und Unterkunft gebucht? Noch mal 10 Euro Cashback obendrauf.

    Das ergibt zusammen 76 Euro allein für diese typischen Ausgabenbereiche – und das ganz ohne Extraaufwand. Wer seine Fixkosten und größere Anschaffungen ebenfalls über die Karte laufen lässt, knackt schnell die 100-Euro-Marke oder mehr.

    Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie kombinieren das mit zeitlich begrenzten Aktionen oder einem erhöhten Cashback auf bestimmte Kategorien. Dann kann die Ersparnis sogar noch deutlich höher ausfallen. Das zeigt: Mit der richtigen Karte wird Sparen im Alltag fast schon zum Selbstläufer.

    Wichtige Fallen und Einschränkungen bei Cashback-Kreditkarten

    Wichtige Fallen und Einschränkungen bei Cashback-Kreditkarten

    • Cashback-Limits und Staffelungen: Viele Anbieter setzen Obergrenzen für die jährliche Rückvergütung oder staffeln den Prozentsatz je nach Umsatzhöhe. Wer viel mit der Karte zahlt, stößt schnell an diese Grenzen – ab dann gibt’s keinen oder nur noch verminderten Cashback.
    • Ausschluss bestimmter Händler oder Kategorien: Häufig sind Umsätze bei Discountern, Tankstellen oder Behörden vom Cashback ausgeschlossen. Auch Bargeldabhebungen und Überweisungen bringen in der Regel keine Rückvergütung.
    • Verfall von Cashback-Guthaben: Bei einigen Karten verfällt das angesparte Cashback, wenn es nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums eingelöst wird. Wer nicht regelmäßig kontrolliert, verliert so bares Geld.
    • Voraussetzung für Auszahlung: Teilweise wird das Cashback erst ab einem Mindestbetrag oder nach Ablauf eines Jahres ausgezahlt. Wer die Schwelle nicht erreicht, schaut in die Röhre.
    • Aktionsbedingungen und Kleingedrucktes: Erhöhte Cashback-Raten gelten oft nur für kurze Zeit oder für bestimmte Neukundenaktionen. Nach Ablauf der Aktion sinkt der Vorteil deutlich.
    • Wechselnde Konditionen: Anbieter passen die Cashback-Bedingungen manchmal ohne große Vorankündigung an. Wer nicht aufpasst, merkt erst spät, dass sich die Ersparnis verschlechtert hat.

    Ein prüfender Blick ins Kleingedruckte und regelmäßige Kontrolle der Kartenbedingungen sind also Pflicht, wenn man langfristig profitieren will.

    So wählen Sie die optimale Cashback Kreditkarte für Ihr Profil

    So wählen Sie die optimale Cashback Kreditkarte für Ihr Profil

    Die perfekte Cashback Kreditkarte hängt stark von Ihren individuellen Gewohnheiten und Prioritäten ab. Statt auf den erstbesten Werbeslogan hereinzufallen, lohnt sich ein gezielter Blick auf folgende, oft übersehene Aspekte:

    • Analyse Ihres Ausgabeverhaltens: Notieren Sie, in welchen Bereichen (z.B. Supermarkt, Reisen, Online-Shopping) Sie monatlich die höchsten Umsätze haben. Viele Karten bieten in bestimmten Kategorien erhöhtes Cashback – das kann den Unterschied machen.
    • Verfügbarkeit von Sonderaktionen: Manche Anbieter schalten regelmäßig exklusive Partneraktionen frei, bei denen Sie für kurze Zeit besonders viel zurückbekommen. Wer flexibel ist, kann gezielt davon profitieren.
    • Verknüpfung mit bestehenden Bonusprogrammen: Prüfen Sie, ob sich die Karte mit Ihren bestehenden Treueprogrammen, z.B. BahnBonus oder Hotel-Punkten, kombinieren lässt. So maximieren Sie Ihren Vorteil ohne Mehraufwand.
    • Technische Kompatibilität: Nutzen Sie bevorzugt Apple Pay, Google Pay oder andere digitale Wallets? Nicht jede Cashback-Karte unterstützt alle Systeme – das kann im Alltag entscheidend sein.
    • Nachhaltigkeitsaspekte: Einige Kartenanbieter pflanzen Bäume oder unterstützen soziale Projekte pro Umsatz. Wenn Ihnen das wichtig ist, finden Sie gezielt Angebote, die Sparen und gutes Gewissen verbinden.
    • Service im Schadensfall: Gerade wenn Sie viel unterwegs sind, kann ein schneller und unkomplizierter Support im Ernstfall Gold wert sein. Bewertungen zu Erreichbarkeit und Kulanz geben hier oft Aufschluss.

    Ein Abgleich dieser Faktoren mit Ihren persönlichen Vorlieben sorgt dafür, dass Sie nicht nur das Maximum an Cashback herausholen, sondern auch langfristig mit Ihrer Wahl zufrieden sind.

    Schnäppchen durch Aktionen und Willkommensboni 2023

    Schnäppchen durch Aktionen und Willkommensboni 2023

    2023 haben viele Banken und Kreditkartenanbieter ihre Neukunden-Offensiven noch einmal verschärft. Wer clever ist, kann von diesen befristeten Angeboten richtig profitieren – vorausgesetzt, man achtet auf die Details und Fristen. Besonders attraktiv sind zeitlich limitierte Willkommensboni, die direkt nach Karteneröffnung oder nach Erreichen eines bestimmten Umsatzes ausgezahlt werden. In einigen Fällen gibt es sogar gestaffelte Boni, die sich mit zusätzlichem Cashback kombinieren lassen.

    • Exklusive Partner-Deals: Einige Karten bieten für kurze Zeit erhöhte Rückvergütungen bei ausgewählten Händlern oder für bestimmte Produktkategorien. Das lohnt sich vor allem für größere Anschaffungen oder geplante Reisen.
    • Startguthaben und Sofortprämien: Manche Anbieter zahlen direkt nach der ersten Transaktion einen festen Betrag aus – oft 25 bis 50 Euro, in Einzelfällen sogar mehr. Das kann den effektiven Jahresbeitrag komplett ausgleichen.
    • Freimonate und Gebührenbefreiung: Häufig werden die ersten Monate oder sogar das gesamte erste Jahr beitragsfrei gestellt. Wer die Karte danach nicht weiter nutzen möchte, kann sie oft problemlos kündigen und behält trotzdem den Bonus.
    • Kombination mehrerer Aktionen: Mit etwas Geschick lassen sich Willkommensboni, erhöhte Cashback-Raten und Partneraktionen miteinander verbinden. Das bringt kurzzeitig eine deutlich höhere Ersparnis als das Standardangebot.
    • Automatische Teilnahme an Gewinnspielen: Bei manchen Karten nehmen Neukunden automatisch an Verlosungen teil – etwa für Reisegutscheine oder Technikpreise. Für Schnäppchenjäger ein netter Zusatz, auch wenn der Gewinn nicht garantiert ist.

    Wichtig: Wer solche Aktionen nutzt, sollte die Bedingungen genau prüfen – insbesondere Fristen, Umsatzvorgaben und mögliche Rückforderungen bei früher Kündigung. Wer gezielt plant, kann 2023 durch diese Angebote aber weit mehr als nur das übliche Cashback herausholen.

    Fazit: Welche Cashback Kreditkarte lohnt sich für wen?

    Fazit: Welche Cashback Kreditkarte lohnt sich für wen?

    Die Entscheidung für eine Cashback Kreditkarte sollte sich an Ihren individuellen Lebensumständen und Präferenzen orientieren. Es gibt keine „eine Karte für alle“, sondern smarte Lösungen für verschiedene Nutzerprofile. Die folgenden Überlegungen helfen Ihnen, gezielt die Karte zu wählen, die zu Ihrem Alltag passt:

    • Gelegenheitsnutzer: Wer selten größere Summen mit der Kreditkarte bezahlt, profitiert am meisten von gebührenfreien Karten mit unkomplizierter Cashback-Auszahlung – so bleibt die Ersparnis auch bei niedrigen Umsätzen spürbar.
    • Vielnutzer und Familien: Für Haushalte mit regelmäßig hohen Ausgaben lohnen sich Karten ohne Cashback-Limit und mit Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Einkaufsrabatten. Hier zählt das Gesamtpaket aus Rückvergütung und Komfort.
    • Reisende: Wer oft im Ausland unterwegs ist, sollte Karten mit gebührenfreiem Fremdwährungseinsatz und Cashback auf internationale Umsätze bevorzugen. Weltweite Akzeptanz und Zusatzservices wie Notfall-Hotlines sind ein echter Pluspunkt.
    • Technikaffine und Mobile-Payment-Fans: Wer viel Wert auf digitale Verwaltung und kontaktloses Bezahlen legt, sollte auf Kompatibilität mit Apple Pay, Google Pay & Co. achten. Einige Karten bieten exklusive Cashback-Deals für mobile Zahlungen.
    • Nachhaltigkeitsbewusste: Es gibt mittlerweile Karten, die pro Umsatz Umweltprojekte unterstützen oder klimaneutral gestellt sind. Wer Wert auf ökologischen Fußabdruck legt, kann so Sparen und Nachhaltigkeit verbinden.

    Unterm Strich: Die beste Cashback Kreditkarte ist die, die Ihre Bedürfnisse im Alltag trifft und nicht durch versteckte Kosten oder komplizierte Bedingungen ausgebremst wird. Ein gezielter Vergleich und ein wachsames Auge auf aktuelle Aktionen sorgen dafür, dass Sie dauerhaft profitieren.


    FAQ zu Cashback Kreditkarten 2023

    Was ist eine Cashback Kreditkarte und wie funktioniert sie?

    Eine Cashback Kreditkarte ist eine Kreditkarte, bei der Sie bei jedem Einkauf einen Teil Ihres Umsatzes als Gutschrift oder Prämie zurückerhalten. Der Cashback-Betrag wird meist prozentual berechnet und je nach Anbieter regelmäßig dem Kartenkonto gutgeschrieben.

    Worauf sollte man bei der Auswahl einer Cashback Kreditkarte achten?

    Wichtige Kriterien sind die Höhe des Cashbacks, mögliche Limits, Jahresgebühren, Kosten für Bargeldabhebungen und Fremdwährungen, sowie Zusatzleistungen wie Versicherungen, Mobile Payment oder Boni. Auch die Auszahlungshäufigkeit und Bedingungen spielen eine Rolle.

    Welche Cashback Kreditkarten waren 2023 besonders empfehlenswert?

    2023 überzeugten vor allem die Barclays Visa Cashback (1% Cashback ohne Limit, keine Jahresgebühr), die Payback American Express (Punkte flexibel einlösbar, beitragsfrei) und die awa7 Visa Kreditkarte (0,5% Cashback plus Umweltbonus). Diese Karten bieten transparente Konditionen und zusätzliche Vorteile.

    Gibt es Cashback Kreditkarten ohne Jahresgebühr?

    Ja, es gibt zahlreiche Cashback Kreditkarten ohne Jahresgebühr. Besonders die Barclays Visa Cashback und die Payback American Express bieten echtes Cashback beziehungsweise flexible Punkte, ohne dass eine Gebühr anfällt. Beim Vergleich sollte man aber auch auf mögliche Zusatzkosten achten.

    Welche typischen Einschränkungen oder Fallen gibt es bei Cashback Kreditkarten?

    Häufig sind bestimmte Ausgaben (z.B. Bargeldabhebungen oder Umsätze bei manchen Händlern) vom Cashback ausgeschlossen. Zudem können Limits, Staffelungen, Verfall von Guthaben oder versteckte Gebühren die tatsächliche Ersparnis schmälern. Es empfiehlt sich, das Kleingedruckte genau zu prüfen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Stimmt, die vielen Neukundenaktionen bringen wirklich kurzfristig einiges, aber ich hab schon erlebt dass die Bedingungen und Fristen dafür echt tricky sein können, da sollte man echt genau hinschauen bevor man sich nur wegen dem Bonus für ne Karte entscheidet.
    Also was mich so wudnert ist das man bei den meisten Karten halt immernoch extra Kosten bekommt wenn man geld im ausland abheben will, dacht eigl das is bei modernen Kreditkarten garnicht merh so oder? Und wie ist das mit diesen MobilePay Funktionen eig. ich hab nie gecheckt ob das mit jedem Handy läuft oder gibts da auch wieder zig Sachen wo dann nix funktioniert weil falsches model.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Barclays Visa Cashback, Payback American Express und awa7 Visa Kreditkarte überzeugten 2023 mit fairen Konditionen, echtem Cashback und Zusatznutzen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wählen Sie eine Karte passend zu Ihrem Nutzungsverhalten: Analysieren Sie, wo Ihre größten Ausgaben liegen (Supermarkt, Reisen, Online-Shopping) und wählen Sie eine Cashback-Kreditkarte, die in diesen Bereichen besonders hohe Rückvergütungen oder Punkte bietet. So holen Sie das Maximum aus Ihren alltäglichen Umsätzen heraus.
    2. Achten Sie auf Gebühren und Konditionen: Die besten Cashback-Kreditkarten 2023 verzichten auf eine Jahresgebühr und bieten transparente Kostenstrukturen. Prüfen Sie, ob für Auslandseinsätze, Bargeldabhebungen oder besondere Leistungen zusätzliche Gebühren anfallen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
    3. Nutzen Sie zeitlich begrenzte Aktionen und Willkommensboni: Viele Anbieter locken mit attraktiven Startguthaben, erhöhtem Cashback oder Sonderaktionen für Neukunden. Wer flexibel ist und die Fristen beachtet, kann so im ersten Jahr deutlich mehr sparen als mit dem Standardprogramm.
    4. Beachten Sie mögliche Einschränkungen und das Kleingedruckte: Viele Karten haben Cashback-Limits, schließen bestimmte Händler oder Kategorien aus oder staffeln die Rückvergütung. Informieren Sie sich regelmäßig über Änderungen der Konditionen und stellen Sie sicher, dass Sie die Auszahlungsbedingungen (z.B. Mindestbeträge, Verfallsfristen) erfüllen.
    5. Berücksichtigen Sie Zusatzleistungen und Nachhaltigkeitsaspekte: Einige Karten bieten neben Cashback auch Versicherungen, Bonusprogramme oder unterstützen Umweltprojekte. Wer auf Komfort, Sicherheit oder einen positiven ökologischen Fußabdruck Wert legt, sollte diese Zusatznutzen in die Entscheidung einfließen lassen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shoop TopCashback iGraal elitebonus link-o-mat mycashbacks wondercashback Questler
    Hohe Cashback-Rate
    Viele teilnehmende Händler
    Auszahlung ab 1€ möglich
    Benutzerfreundlichkeit
    Zusätzliche Vorteile
    Hohe Tracking-Genauigkeit
    Hohe Kundenzufriedenheit
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
     
    Ohne Jahresgebühr
    Cashback Satz
    Keine Obergrenze
    Mobile Bezahlung
    Zusätzliche Vorteile
     
    Counter