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    Was ist eine Cashback Kreditkarte? Eine präzise Definition

    18.05.2025 54 mal gelesen 2 Kommentare
    • Eine Cashback Kreditkarte bietet Geldrückvergütungen bei Einkäufen.
    • Ein bestimmter Prozentsatz des Kaufbetrags wird dem Karteninhaber gutgeschrieben.
    • Die Rückvergütung erfolgt oft monatlich oder als Guthaben auf der Kreditkartenabrechnung.

    Einführung in Cashback-Kreditkarten

    Cashback-Kreditkarten sind eine besondere Art von Kreditkarten, die Verbraucher für ihre alltäglichen Ausgaben belohnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreditkarten bieten sie einen direkten finanziellen Vorteil: einen bestimmten Prozentsatz des ausgegebenen Betrags erhalten Karteninhaber als Rückvergütung. Dieses Konzept hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet, da es eine einfache Möglichkeit bietet, Einkäufe attraktiver zu gestalten.

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    Der Kern einer Cashback-Kreditkarte liegt in ihrem Belohnungssystem. Egal, ob Sie Lebensmittel einkaufen, tanken oder online shoppen – ein Teil Ihrer Ausgaben wird Ihnen gutgeschrieben. Dieser Betrag kann entweder direkt auf Ihre Kreditkartenabrechnung angewendet oder in manchen Fällen sogar als Bargeld ausgezahlt werden. Das macht diese Karten besonders für diejenigen interessant, die ihre Ausgaben strategisch planen und von jedem Einkauf profitieren möchten.

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    Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität: Viele Anbieter passen ihre Cashback-Programme an unterschiedliche Lebensstile an. So gibt es Karten, die spezielle Kategorien wie Reisen, Restaurants oder Unterhaltung höher belohnen. Dadurch können Nutzer ihre Karte gezielt für Ausgaben einsetzen, die am meisten Cashback generieren. Gleichzeitig ist es wichtig, die Bedingungen und Gebühren der Karte zu kennen, um sicherzustellen, dass der finanzielle Vorteil nicht durch zusätzliche Kosten geschmälert wird.

    Definition einer Cashback-Kreditkarte

    Eine Cashback-Kreditkarte ist ein Finanzinstrument, das es Karteninhabern ermöglicht, einen festgelegten Prozentsatz ihrer Ausgaben in Form von Geld zurückzuerhalten. Der Begriff „Cashback“ beschreibt dabei den Kernmechanismus: Für jeden Einkauf, der mit der Karte getätigt wird, wird ein kleiner Teil des Betrags als Rückvergütung gutgeschrieben. Diese Gutschrift kann entweder direkt als finanzielle Ersparnis genutzt oder für andere Vorteile eingesetzt werden.

    Im Unterschied zu anderen Kreditkartenarten, die oft Punkte oder Meilen als Belohnungssystem verwenden, bietet eine Cashback-Kreditkarte den Vorteil einer direkten und leicht verständlichen Rückerstattung. Die Rückvergütung erfolgt meist prozentual, wobei die Höhe des Prozentsatzes von der jeweiligen Karte und den Ausgabenkategorien abhängt. Manche Karten bieten beispielsweise höhere Cashback-Sätze für spezifische Bereiche wie Supermärkte, Reisen oder Tankstellen.

    Ein entscheidendes Merkmal ist die Transparenz: Der Nutzer weiß genau, wie viel er zurückerhält, ohne komplizierte Umrechnungen oder Einschränkungen. Dennoch können bestimmte Bedingungen gelten, wie etwa eine Obergrenze für das maximal erzielbare Cashback oder Einschränkungen auf bestimmte Händler oder Regionen. Daher ist es wichtig, die Konditionen der jeweiligen Karte genau zu prüfen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

    Vor- und Nachteile von Cashback-Kreditkarten im Überblick

    Vorteile Nachteile
    Mit jeder Transaktion erhalten Nutzer einen Teil ihrer Ausgaben zurück. Manche Karten erheben Jahresgebühren oder verlangen Mindestumsätze.
    Flexibilität, da Cashback oft in verschiedenen Formen genutzt werden kann. Hohe Zinsen bei Teilzahlungen können den Cashback-Vorteil übersteigen.
    Attraktive Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Rabatte. Einschränkungen wie Cashback-Obergrenzen oder rotierende Kategorien erschweren die Nutzung.
    Fördert bewusste und strategisch geplante Ausgaben. Es besteht die Gefahr, unnötige Ausgaben zu tätigen, um mehr Cashback zu sammeln.

    Funktionsweise von Cashback-Kreditkarten

    Die Funktionsweise von Cashback-Kreditkarten basiert auf einem einfachen Prinzip: Für jeden Einkauf, den der Karteninhaber mit der Kreditkarte tätigt, wird ein bestimmter Prozentsatz des Transaktionsbetrags als Rückvergütung gutgeschrieben. Diese Rückvergütung, das sogenannte „Cashback“, wird entweder in Form von Geld, Punkten oder Gutschriften auf das Kreditkartenkonto zurückgezahlt.

    Der Prozess läuft im Hintergrund automatisch ab. Sobald eine Zahlung mit der Karte erfolgt, berechnet das Kreditkartenunternehmen den Cashback-Betrag basierend auf den geltenden Konditionen. Häufig unterscheiden sich die Rückvergütungsraten je nach Kategorie der Ausgaben. So können beispielsweise Einkäufe in Supermärkten oder Tankstellen höhere Prozentsätze bieten als andere Ausgaben.

    • Direkte Gutschrift: Der Cashback-Betrag wird direkt auf die Kreditkartenabrechnung angewendet und reduziert so die offene Summe.
    • Punktesystem: Einige Anbieter wandeln den Cashback in Punkte um, die für Prämien oder Rabatte eingelöst werden können.
    • Bargeldauszahlung: In manchen Fällen kann der gesammelte Cashback-Betrag als Bargeld auf ein Bankkonto überwiesen werden.

    Ein weiterer Aspekt der Funktionsweise ist die Finanzierung durch Händlergebühren. Kreditkartenunternehmen verdienen an den Transaktionsgebühren, die Händler für die Nutzung der Kartenakzeptanz zahlen. Ein Teil dieser Einnahmen wird dann als Cashback an die Karteninhaber weitergegeben. Daher profitieren sowohl die Verbraucher als auch die Anbieter von diesem System.

    Wichtig zu beachten ist, dass Cashback-Kreditkarten oft mit Bedingungen wie Mindestumsätzen, Obergrenzen für Cashback-Beträge oder spezifischen Zeiträumen für die Rückvergütung verbunden sind. Diese Details variieren je nach Anbieter und sollten vor der Nutzung genau geprüft werden, um das volle Potenzial der Karte auszuschöpfen.

    Unterschiedliche Cashback-Systeme im Überblick

    Cashback-Kreditkarten unterscheiden sich nicht nur in den Rückvergütungsraten, sondern auch in der Art und Weise, wie das Cashback-System strukturiert ist. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgabengewohnheiten der Nutzer zu bedienen. Im Folgenden ein Überblick über die gängigsten Cashback-Modelle:

    • Flat-Rate-Cashback: Dieses System bietet einen festen Prozentsatz für alle Einkäufe, unabhängig von der Kategorie. Es ist besonders geeignet für Nutzer, die ihre Karte vielseitig einsetzen und keine spezifischen Ausgabenschwerpunkte haben.
    • Kategoriebasiertes Cashback: Hier variieren die Rückvergütungsraten je nach Ausgabenkategorie. Zum Beispiel könnten Einkäufe in Supermärkten 3 % Cashback bringen, während andere Ausgaben nur 1 % bieten. Dieses Modell ist ideal für Personen, die gezielt in bestimmten Bereichen höhere Rückvergütungen erzielen möchten.
    • Rotierende Kategorien: Bei diesem System ändern sich die bevorzugten Kategorien in regelmäßigen Abständen, beispielsweise vierteljährlich. Nutzer müssen sich aktiv informieren, welche Kategorien aktuell höhere Cashback-Raten bieten, um das Maximum herauszuholen.
    • Bonusprogramme mit Cashback-Option: Einige Kreditkarten kombinieren Cashback mit Punktesystemen. Hier können gesammelte Punkte in Cashback umgewandelt werden, was zusätzliche Flexibilität bietet.
    • Cashback mit Obergrenze: Manche Karten setzen eine maximale Grenze für die Rückvergütung, die pro Monat oder Jahr erzielt werden kann. Dieses Modell eignet sich für moderate Ausgaben, kann jedoch für Vielnutzer einschränkend sein.

    Die Wahl des richtigen Cashback-Systems hängt stark von den individuellen Ausgabengewohnheiten ab. Wer beispielsweise regelmäßig in bestimmten Kategorien wie Reisen oder Lebensmitteln hohe Ausgaben hat, sollte eine Karte mit spezifischen Vorteilen in diesen Bereichen wählen. Für Nutzer, die Flexibilität bevorzugen, kann ein Flat-Rate-System die bessere Wahl sein.

    Beispiele für typische Cashback-Belohnungen

    Cashback-Belohnungen variieren je nach Anbieter und Kreditkartenmodell, doch es gibt einige typische Beispiele, die zeigen, wie Nutzer von ihren Ausgaben profitieren können. Diese Belohnungen sind oft auf bestimmte Kategorien oder Bedingungen zugeschnitten, um gezielt Anreize zu schaffen. Hier sind einige gängige Szenarien:

    • Supermärkte und Lebensmittel: Viele Cashback-Karten bieten 2 % bis 5 % Rückvergütung auf Einkäufe in Supermärkten. Dies ist besonders attraktiv für Haushalte mit regelmäßigen Lebensmitteleinkäufen.
    • Reisen: Einige Karten belohnen Buchungen von Flügen, Hotels oder Mietwagen mit erhöhtem Cashback, beispielsweise 3 % oder mehr. Dies richtet sich an Vielreisende, die von ihren Reiseausgaben profitieren möchten.
    • Tankstellen: Für Autofahrer bieten spezielle Karten bis zu 5 % Cashback auf Kraftstoffkäufe. Dies kann bei steigenden Benzinpreisen eine spürbare Ersparnis bedeuten.
    • Online-Shopping: Bestimmte Kartenpartner, wie große E-Commerce-Plattformen, gewähren zusätzliche Rückvergütungen, manchmal bis zu 10 %, wenn die Karte bei teilnehmenden Händlern genutzt wird.
    • Allgemeine Einkäufe: Flat-Rate-Karten bieten oft 1 % bis 2 % Cashback auf alle Ausgaben, unabhängig von der Kategorie, was sie vielseitig einsetzbar macht.
    • Saisonale Aktionen: Manche Anbieter erhöhen das Cashback vor Feiertagen oder in bestimmten Zeiträumen, beispielsweise 5 % auf Weihnachtsgeschenke oder Sommerreisen.

    Diese Beispiele verdeutlichen, wie flexibel Cashback-Belohnungen gestaltet sein können. Um den maximalen Nutzen zu erzielen, sollten Nutzer ihre Ausgaben gezielt planen und die spezifischen Vorteile ihrer Karte optimal ausnutzen.

    Vor- und Nachteile von Cashback-Kreditkarten

    Cashback-Kreditkarten bieten zahlreiche Vorteile, die sie für viele Verbraucher attraktiv machen. Gleichzeitig gibt es jedoch auch einige Nachteile, die vor der Nutzung berücksichtigt werden sollten. Ein ausgewogenes Verständnis dieser Vor- und Nachteile hilft dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

    Vorteile von Cashback-Kreditkarten:

    • Direkte finanzielle Vorteile: Mit jeder Transaktion erhalten Nutzer einen Teil ihrer Ausgaben zurück, was besonders bei regelmäßigen oder größeren Einkäufen spürbare Ersparnisse bringen kann.
    • Flexibilität bei der Nutzung: Cashback kann oft in verschiedenen Formen genutzt werden, wie z. B. als Gutschrift auf die Kreditkartenabrechnung oder als Bargeld, was den individuellen Bedürfnissen entgegenkommt.
    • Attraktive Zusatzleistungen: Viele Cashback-Karten bieten zusätzliche Vorteile wie Reiseversicherungen, verlängerte Garantien oder Rabatte bei Partnerunternehmen, die den Gesamtwert der Karte erhöhen.
    • Motivation für bewusste Ausgaben: Nutzer können ihre Einkäufe strategisch planen, um in Kategorien mit höherem Cashback zu profitieren, was zu einem bewussteren Umgang mit Geld führen kann.

    Nachteile von Cashback-Kreditkarten:

    • Höhere Gebühren: Einige Karten erheben Jahresgebühren oder verlangen Mindestumsätze, die den finanziellen Vorteil des Cashbacks schmälern können.
    • Hohe Zinsen bei Teilzahlungen: Wer den offenen Betrag nicht vollständig begleicht, zahlt oft hohe Zinsen, die den Cashback-Vorteil schnell übersteigen können.
    • Komplexe Bedingungen: Viele Karten haben Einschränkungen wie Cashback-Obergrenzen, rotierende Kategorien oder zeitlich begrenzte Angebote, die die Nutzung erschweren können.
    • Gefahr von überhöhten Ausgaben: Der Anreiz, mehr Cashback zu sammeln, kann dazu führen, dass Nutzer unnötige Käufe tätigen oder ihre Ausgaben weniger kritisch hinterfragen.

    Zusammenfassend bieten Cashback-Kreditkarten eine interessante Möglichkeit, von alltäglichen Ausgaben zu profitieren. Dennoch sollten Nutzer die Gebühren, Bedingungen und potenziellen Risiken sorgfältig abwägen, um sicherzustellen, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen.

    Worauf ist bei der Auswahl einer Cashback-Kreditkarte zu achten?

    Die Auswahl der richtigen Cashback-Kreditkarte erfordert eine sorgfältige Analyse, um sicherzustellen, dass die Karte optimal zu den eigenen Bedürfnissen passt. Dabei spielen mehrere Faktoren eine entscheidende Rolle, die über den tatsächlichen Nutzen der Karte bestimmen.

    • Prozentsätze und Kategorien: Prüfen Sie, ob die angebotenen Cashback-Raten zu Ihren Ausgabengewohnheiten passen. Karten mit hohen Rückvergütungen in spezifischen Kategorien wie Reisen, Tanken oder Supermärkte sind ideal, wenn diese Bereiche einen Großteil Ihrer Ausgaben ausmachen.
    • Maximale Cashback-Beträge: Einige Karten setzen Obergrenzen für die monatliche oder jährliche Rückvergütung. Stellen Sie sicher, dass diese Limits zu Ihrem geplanten Nutzungsverhalten passen, um den vollen Vorteil zu erhalten.
    • Jahresgebühren: Überlegen Sie, ob die anfallenden Gebühren durch die Cashback-Belohnungen ausgeglichen werden. Bei geringeren Ausgaben könnten gebührenfreie Karten die bessere Wahl sein.
    • Sonderaktionen und Boni: Manche Anbieter locken mit attraktiven Willkommensboni oder zeitlich begrenzten Cashback-Aktionen. Diese können kurzfristig vorteilhaft sein, sollten jedoch nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein.
    • Akzeptanz der Karte: Stellen Sie sicher, dass die Karte bei den von Ihnen bevorzugten Händlern und Plattformen akzeptiert wird. Eine eingeschränkte Akzeptanz kann den Nutzen erheblich mindern.
    • Zusatzleistungen: Viele Cashback-Kreditkarten bieten zusätzliche Vorteile wie Versicherungen, Rabatte oder Zugang zu exklusiven Angeboten. Überlegen Sie, ob diese Extras für Sie relevant sind und den Mehrwert der Karte steigern.
    • Auszahlungsbedingungen: Achten Sie darauf, wie und wann das Cashback ausgezahlt wird. Manche Karten erfordern Mindestbeträge für die Auszahlung oder bieten nur bestimmte Optionen wie Gutschriften an.

    Eine gründliche Recherche und der Vergleich verschiedener Anbieter sind entscheidend, um eine Karte zu finden, die Ihre individuellen Anforderungen erfüllt. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur die offensichtlichen Vorteile, sondern auch mögliche Einschränkungen, um langfristig von Ihrer Wahl zu profitieren.

    Fazit: Ist eine Cashback-Kreditkarte für Sie geeignet?

    Fazit: Ob eine Cashback-Kreditkarte für Sie geeignet ist, hängt maßgeblich von Ihrem persönlichen Ausgabeverhalten, Ihrer finanziellen Disziplin und Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Diese Karten können eine attraktive Möglichkeit sein, bei alltäglichen Einkäufen oder größeren Ausgaben einen finanziellen Vorteil zu erzielen. Allerdings ist eine sorgfältige Abwägung entscheidend, um sicherzustellen, dass die Vorteile die potenziellen Kosten überwiegen.

    Eine Cashback-Kreditkarte ist besonders geeignet, wenn Sie:

    • regelmäßig größere Beträge ausgeben und die Rückvergütungen dadurch maximieren können,
    • Ihre Kreditkartenabrechnung stets vollständig und pünktlich begleichen, um hohe Zinskosten zu vermeiden,
    • eine Karte mit Vorteilen wählen, die genau zu Ihren häufigsten Ausgabenkategorien passen,
    • keine oder nur geringe Jahresgebühren zahlen, die den Cashback-Vorteil schmälern könnten.

    Allerdings sollten Sie von einer Cashback-Kreditkarte absehen, wenn:

    • Sie dazu neigen, den offenen Betrag nicht vollständig zu begleichen, da die anfallenden Zinsen die Rückvergütungen schnell übersteigen,
    • Ihre monatlichen Ausgaben so gering sind, dass der finanzielle Vorteil durch Cashback kaum ins Gewicht fällt,
    • Sie Schwierigkeiten haben, die Bedingungen und Einschränkungen der Karte im Blick zu behalten, wie etwa rotierende Kategorien oder Obergrenzen.

    Zusammengefasst: Eine Cashback-Kreditkarte lohnt sich vor allem für disziplinierte Nutzer, die ihre Ausgaben strategisch planen und die Vorteile der Karte optimal ausschöpfen können. Wer jedoch nicht auf die Details achtet oder hohe Gebühren in Kauf nimmt, könnte am Ende mehr zahlen, als er zurückbekommt. Überlegen Sie daher genau, ob dieses Finanzprodukt zu Ihrem Lebensstil und Ihren finanziellen Zielen passt.


    Häufig gestellte Fragen zu Cashback-Kreditkarten

    Was ist eine Cashback-Kreditkarte?

    Eine Cashback-Kreditkarte ist eine Kreditkarte, bei der Karteninhaber einen bestimmten Prozentsatz des ausgegebenen Geldes als Rückvergütung erhalten. Dieser Betrag kann in Form von Bargeld, Gutschrift oder Punkten zurückgegeben werden.

    Wie funktioniert eine Cashback-Kreditkarte?

    Bei einer Cashback-Kreditkarte erhalten Nutzer bei jedem Kauf einen Teil des Einkaufsbetrags zurück. Dieser wird je nach Anbieter und Karte prozentual berechnet und dem Kartenkonto gutgeschrieben oder ausgezahlt.

    Welche Arten von Cashback-Kreditkarten gibt es?

    Es gibt verschiedene Cashback-Karten wie Flat-Rate-Karten (gleichbleibender Prozentsatz), kategoriebasierte Karten (unterschiedliche Rückvergütungen je nach Kategorie) oder solche mit rotierenden Kategorien (wechselnde Bonusbereiche). Die Auswahl richtet sich nach den individuellen Ausgabengewohnheiten.

    Welche Vorteile bieten Cashback-Kreditkarten?

    Cashback-Kreditkarten bieten finanzielle Vorteile durch Rückvergütungen, Flexibilität bei der Nutzung von Belohnungen und oft zusätzliche Vorteile wie Versicherungen oder Rabatte. Sie sind besonders nützlich für regelmäßige Einkäufe.

    Worauf sollte man bei der Auswahl einer Cashback-Kreditkarte achten?

    Bei der Auswahl sollten die Prozentsätze, mögliche Obergrenzen, Jahresgebühren, Zusatzleistungen und die eigenen Ausgabengewohnheiten beachtet werden. Wählen Sie eine Karte, die optimal zu Ihrem Kaufverhalten passt.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich finde, was hier bisher noch keiner gesagt hat: Viele denken bei Cashback immer nur ans Shoppen, aber gerade für Leute, die viel unterwegs tanken oder oft essen gehen, lohnt sich sowas echt auch. Hatte vorher nie drüber nachgedacht, wie sich das auf Dauer summiert, bis ein Kumpel mir seine Abrechnung gezeigt hat. Klar, man muss schon ein bißchen rechnen, ob die Gebühren das wieder auffressen, aber unterschätzen sollte man das auf keinen Fall.
    Was auch oft vergessen wird: Die Auszahlungsbedingungen sind bei manchen Karten echt unterschiedlich, manche buchen das Cashback sofort, bei anderen muss man ewig warten oder erst einen Mindestbetrag erreichen – das sollte man echt vorher checken, bevor man sich für ne Karte entscheidet.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Cashback-Kreditkarten belohnen Nutzer mit Rückvergütungen auf Ausgaben, wobei verschiedene Modelle wie Flat-Rate oder kategoriebasiertes Cashback existieren. Sie bieten finanzielle Vorteile, erfordern jedoch eine genaue Prüfung der Bedingungen und Gebühren für optimalen Nutzen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Vergleichen Sie verschiedene Cashback-Kreditkarten, um eine Karte zu finden, die zu Ihren häufigsten Ausgabenkategorien passt, wie z. B. Reisen, Supermärkte oder Tankstellen.
    2. Achten Sie auf die Bedingungen der Karte, insbesondere auf mögliche Jahresgebühren, Cashback-Obergrenzen und Mindestumsätze, um sicherzustellen, dass der finanzielle Vorteil nicht durch zusätzliche Kosten gemindert wird.
    3. Nutzen Sie gezielt Karten mit rotierenden Kategorien oder Sonderaktionen, indem Sie sich regelmäßig über die aktuellen Cashback-Bedingungen informieren, um maximale Rückvergütungen zu erzielen.
    4. Begleichen Sie die Kreditkartenabrechnung stets vollständig und fristgerecht, um hohe Zinskosten zu vermeiden, die den Cashback-Vorteil zunichtemachen könnten.
    5. Planen Sie Ihre Ausgaben strategisch, indem Sie Ihre Kreditkarte vor allem für größere oder regelmäßige Einkäufe verwenden, um das Cashback-Potenzial optimal auszuschöpfen.

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