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    Top 5 Kreditkarten mit hohem Cashback, die Sie 2023 kennen sollten

    01.08.2025 41 mal gelesen 1 Kommentare
    • Die American Express Blue Cash Preferred bietet bis zu 6% Cashback auf Einkäufe im Supermarkt.
    • Mit der Santander 1plus Visa Card erhalten Sie weltweit 1% Cashback auf alle Umsätze.
    • Die Barclaycard Visa gewährt 0,5% Cashback ohne Jahresgebühr und ohne Mindestumsatz.

    Die besten Cashback-Kreditkarten 2023 im direkten Vergleich

    Ein Blick auf die Top 5 Cashback-Kreditkarten 2023 zeigt: Es gibt gravierende Unterschiede, die nicht sofort ins Auge springen. Manche Anbieter locken mit satten Rückvergütungen von bis zu 2% auf jeden Umsatz, andere setzen auf wechselnde Aktionskategorien, bei denen sogar 5% Cashback möglich sind – allerdings nur für bestimmte Zeiträume oder Händler. Was auffällt: Die besten Karten verzichten auf eine Jahresgebühr, während sie gleichzeitig ein großzügiges Cashback-Modell bieten. Das klingt erstmal nach dem sprichwörtlichen „besten aus beiden Welten“.

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    Einige Karten – etwa die American Express Blue Cashback – bieten eine unkomplizierte Rückvergütung auf sämtliche Umsätze, ohne Wenn und Aber. Andere, wie die Barclays Visa, setzen auf eine Mischung aus Grund-Cashback und saisonalen Sonderaktionen. Besonders spannend: Die Hanseatic Bank GenialCard punktet mit dauerhaft gebührenfreier Nutzung und soliden Cashback-Raten, während die Payback American Express durch ihr umfangreiches Partnernetzwerk glänzt. Und dann gibt es noch die awa7 Visa, die nicht nur Cashback, sondern auch nachhaltige Projekte unterstützt – ein echter Pluspunkt für Umweltbewusste.

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    Im direkten Vergleich sticht heraus, dass sich die Konditionen je nach Nutzungsverhalten stark auswirken. Wer viel online shoppt, fährt mit einer Karte, die hohe Rückvergütungen bei bestimmten Händlern bietet, deutlich besser. Vielreisende hingegen profitieren von Karten mit gebührenfreien Auslandseinsätzen und Cashback auf internationale Umsätze. Es lohnt sich also, die Details genau unter die Lupe zu nehmen und die eigene Zahlungsweise ehrlich zu reflektieren – denn so lässt sich das Maximum aus dem Cashback herausholen.

    Cashback-Höhe und Konditionen: Worin unterscheiden sich die Top 5?

    Die Unterschiede bei Cashback-Höhe und Konditionen der Top 5 Kreditkarten 2023 sind teils verblüffend und gehen weit über simple Prozentangaben hinaus. Während einige Anbieter einen fixen Prozentsatz auf alle Umsätze bieten, staffeln andere das Cashback nach Umsatzhöhe oder bestimmten Partnern. Das klingt erstmal verwirrend, bringt aber für verschiedene Nutzergruppen ganz eigene Vorteile mit sich.

    • Deckelung und Mindestumsatz: Manche Karten setzen eine monatliche oder jährliche Obergrenze für das maximal mögliche Cashback. Bei anderen gibt es einen Mindestumsatz, bevor überhaupt eine Rückvergütung erfolgt. Wer also selten größere Beträge mit Karte zahlt, schaut schnell in die Röhre.
    • Kategorienabhängige Rückvergütung: Einige Karten belohnen gezielt Ausgaben in bestimmten Bereichen – etwa Supermärkte, Tanken oder Online-Shopping – mit erhöhtem Cashback. Außerhalb dieser Kategorien gibt’s oft nur einen Basiswert.
    • Auszahlungsmodalitäten: Nicht immer landet das Cashback direkt als Geld auf dem Kartenkonto. Bei manchen Anbietern erfolgt die Gutschrift in Form von Punkten, die erst ab einer bestimmten Schwelle eingelöst werden können. Das kann die Flexibilität einschränken.
    • Zusatzleistungen und Kombi-Boni: Einige Top-Karten koppeln Cashback mit weiteren Vergünstigungen, wie Reiseversicherungen oder Startguthaben. Diese Extras können den effektiven Gegenwert deutlich steigern, sofern sie zum eigenen Nutzungsverhalten passen.
    • Aktionen und zeitlich begrenzte Angebote: Gerade zum Start oder bei speziellen Partneraktionen winken temporär deutlich höhere Cashback-Sätze. Wer flexibel ist, kann hier ordentlich absahnen – aber Vorsicht: Nach Ablauf der Aktion sinkt der Satz oft wieder auf das Normalniveau.

    Unterm Strich gilt: Wer die Konditionen im Detail kennt, kann gezielt die Karte wählen, die zum eigenen Lebensstil passt – und so das Maximum an Cashback mitnehmen.

    Vergleich der führenden Cashback-Kreditkarten 2023: Konditionen und Besonderheiten

    Kreditkarte Cashback-Höhe Jahresgebühr Besondere Vorteile Besondere Nachteile
    American Express Blue Cashback 1,0% auf alle Umsätze Keine Unkomplizierte, monatliche Gutschrift; oft Startguthaben für Neukunden Akzeptanz nicht überall gegeben (v. a. bei kleinen Händlern)
    Barclays Visa Bis zu 2% (je nach Aktion/Kategorie) Keine Dauerhaft gebührenfrei; gebührenfreie Bargeldabhebungen weltweit; flexible Aktionen Cashback häufig abhängig von Aktionen und Partnern
    Hanseatic Bank GenialCard Solides Cashback auf alle Umsätze Keine Weltweit gebührenfrei zahlen; digitale Verwaltung; flexible Rückzahlung Keine speziellen Bonuskategorien
    Payback American Express Payback-Punkte (umwandelbar in Bargeld oder Prämien) Keine Attraktiv bei häufigem Einkauf bei Payback-Partnern; exklusive Coupons Cashback als Punkte, nicht direkt als Geld; an Partnernetzwerk gebunden
    awa7 Visa Transparentes Cashback-Modell Keine Für jede Zahlung wird ein Baum gepflanzt (Nachhaltigkeit); keine versteckten Gebühren Cashback-Raten im Mittelfeld, keine speziellen Aktionsboni

    Detaillierte Vorstellung: Die fünf stärksten Cashback-Kreditkarten im Jahr 2023

    American Express Blue Cashback
    Mit 1,0% Cashback auf alle Umsätze und monatlicher Gutschrift zählt diese Karte zu den unkompliziertesten Optionen. Besonders angenehm: Es gibt keine Mindestumsätze und die Rückvergütung erfolgt automatisch. Für Neukunden winkt oft ein Startguthaben. Die Akzeptanz ist dank Amex-Netzwerk solide, auch wenn kleinere Händler manchmal passen müssen.

    Barclays Visa
    Hier überzeugt vor allem die Kombination aus dauerhaft gebührenfreier Nutzung und flexiblem Cashback-Modell. Je nach Aktion sind bis zu 2% Rückvergütung möglich, meist auf wechselnde Partner oder Kategorien. Ein echtes Highlight: Gebührenfreie Bargeldabhebungen weltweit, was die Karte besonders für Vielreisende attraktiv macht.

    Hanseatic Bank GenialCard
    Diese Karte punktet mit einer soliden Cashback-Struktur und der Möglichkeit, weltweit gebührenfrei zu bezahlen. Das Cashback ist nicht auf spezielle Kategorien beschränkt, sondern gilt für sämtliche Umsätze. Praktisch: Die Verwaltung erfolgt komplett digital, inklusive Push-Benachrichtigungen und flexibler Rückzahlung.

    Payback American Express
    Hier wird das Cashback in Form von Payback-Punkten gutgeschrieben, die sich flexibel einlösen lassen – entweder für Prämien oder als Wertgutschrift. Besonders lohnend ist die Karte für alle, die regelmäßig bei Payback-Partnern einkaufen. Zusätzlich gibt es exklusive Coupons und Bonusaktionen, die den Punkteertrag spürbar steigern.

    awa7 Visa
    Neben dem klassischen Cashback legt diese Karte Wert auf Nachhaltigkeit: Für jede Zahlung wird ein Baum gepflanzt. Das Cashback-Modell ist transparent und ohne versteckte Gebühren. Die Karte eignet sich für alle, die nicht nur sparen, sondern auch einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten.

    Praktische Beispiele: So profitieren Sie konkret von hohem Cashback

    Wie sieht es nun ganz praktisch aus, wenn Sie mit einer Cashback-Kreditkarte im Alltag unterwegs sind? Hier ein paar Szenarien, die zeigen, wie sich das Prinzip für Sie bezahlt macht – und zwar wortwörtlich:

    • Wocheneinkauf im Supermarkt: Angenommen, Sie geben monatlich 400 € für Lebensmittel aus und Ihre Karte bietet 1,5 % Cashback. Am Monatsende landen einfach mal 6 € zurück auf Ihrem Kartenkonto. Klingt wenig? Aufs Jahr gerechnet sind das 72 €, nur fürs Bezahlen.
    • Online-Shopping-Rabatte: Viele Karten haben Partnerprogramme, bei denen Sie für Einkäufe bei bestimmten Shops bis zu 5 % Cashback erhalten. Bestellen Sie etwa einen Laptop für 1.000 €, bekommen Sie direkt 50 € zurück – quasi ein versteckter Rabatt, ohne dass Sie einen Gutschein suchen müssen.
    • Reisen und Hotels: Wer oft unterwegs ist, profitiert besonders: Buchen Sie Flüge oder Hotels mit einer Karte, die 2 % Cashback auf Reisebuchungen bietet, erhalten Sie bei einer 800 €-Rechnung immerhin 16 € zurück. Für Vielreisende summiert sich das schnell zu einem netten Extra-Urlaubsgeld.
    • Tankstellen und Mobilität: Einige Karten geben für Ausgaben an Tankstellen oder bei Carsharing-Anbietern extra hohe Rückvergütungen. Tanken Sie im Monat für 150 €, können daraus mit 3 % Cashback immerhin 4,50 € werden – nicht die Welt, aber warum verschenken?
    • Bonusaktionen clever nutzen: Gerade zu Aktionszeiten oder bei speziellen Partnern lassen sich mit wenigen Klicks deutlich höhere Rückvergütungen mitnehmen. Wer flexibel bleibt und gezielt Angebote nutzt, kann sein Cashback-Potenzial richtig ausreizen.

    Unterm Strich: Mit der richtigen Karte und etwas Aufmerksamkeit im Alltag können Sie ohne Mehraufwand bares Geld zurückholen – und das läppert sich schneller, als man denkt.

    Worauf Sie bei der Auswahl Ihrer Cashback-Kreditkarte 2023 achten sollten

    Die Auswahl der passenden Cashback-Kreditkarte im Jahr 2023 ist alles andere als ein Selbstläufer. Wer wirklich profitieren will, sollte nicht nur auf den reinen Rückvergütungswert schielen. Es gibt ein paar weniger offensichtliche, aber entscheidende Faktoren, die den Unterschied machen können.

    • Verfügbarkeit von Mobile Payment: Prüfen Sie, ob die Karte mit Apple Pay, Google Pay oder anderen mobilen Bezahldiensten kompatibel ist. Gerade wer viel unterwegs ist, möchte nicht auf kontaktloses Zahlen verzichten.
    • Transparenz der Abrechnung: Manche Anbieter machen es unnötig kompliziert, den aktuellen Cashback-Stand nachzuvollziehen. Ein übersichtliches Online-Portal oder eine App mit Echtzeit-Übersicht sorgt für Klarheit und Kontrolle.
    • Versteckte Gebühren und Sonderkosten: Achten Sie auf Gebühren, die nicht sofort ins Auge fallen – etwa für Ersatzkarten, Rücklastschriften oder das Überschreiten von Kreditlimits. Solche Extrakosten können das Cashback schnell auffressen.
    • Flexibilität bei der Rückzahlung: Bietet die Karte die Möglichkeit, flexibel zwischen Voll- und Teilzahlung zu wählen? Gerade in unvorhergesehenen Situationen kann das entscheidend sein, um finanziell beweglich zu bleiben.
    • Bonitätsanforderungen und Schufa-Prüfung: Einige der attraktivsten Karten sind nur bei einwandfreier Bonität erhältlich. Wer weiß, dass seine Schufa nicht ganz makellos ist, sollte gezielt nach Alternativen suchen, um Enttäuschungen zu vermeiden.
    • Kundensupport und Erreichbarkeit: Im Ernstfall zählt, wie schnell und kompetent der Kundenservice reagiert. Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Nutzer geben hier oft wertvolle Hinweise.

    Ein genauer Blick auf diese Details zahlt sich aus – so bleibt das Cashback nicht nur ein nettes Werbeversprechen, sondern wird zum echten Mehrwert im Alltag.

    Fazit: Welche Kreditkarte empfiehlt sich für welchen Typ Nutzer?

    Fazit: Welche Kreditkarte empfiehlt sich für welchen Typ Nutzer?

    Die Entscheidung für eine Cashback-Kreditkarte hängt maßgeblich davon ab, wie und wo Sie Ihr Geld ausgeben. Wer Wert auf unkomplizierte Rückvergütung und eine übersichtliche Abwicklung legt, sollte sich für eine Karte entscheiden, die monatlich automatisch auszahlt und keine komplizierten Einlösebedingungen hat. Für Menschen, die häufig bei bestimmten Partnern einkaufen oder regelmäßig an Bonusaktionen teilnehmen, lohnt sich eine Karte mit gezielten Sonderkonditionen und wechselnden Aktionsangeboten.

    • Technikaffine Vielnutzer: Wer viel online shoppt und Wert auf digitale Verwaltung legt, profitiert von Karten mit Echtzeit-Benachrichtigungen und flexibler App-Steuerung.
    • Reisende und Weltenbummler: Karten mit gebührenfreien Auslandseinsätzen und Cashback auf internationale Umsätze bieten hier einen spürbaren Vorteil.
    • Umweltbewusste Konsumenten: Für Nutzer, die neben dem Sparen auch einen ökologischen Mehrwert suchen, sind Karten mit nachhaltigen Zusatzleistungen wie Baumpflanzaktionen eine Überlegung wert.
    • Preisbewusste Alltagskäufer: Wer vor allem auf Gebührenfreiheit achtet und keine Lust auf versteckte Kosten hat, sollte Karten mit dauerhaft kostenlosem Modell und transparenter Gebührenstruktur wählen.
    • Bonitätsbewusste Nutzer: Personen mit schwankender Bonität finden mittlerweile auch Cashback-Karten mit weniger strengen Voraussetzungen, sollten aber auf mögliche Einschränkungen beim Cashback achten.

    Die optimale Cashback-Kreditkarte ist also immer die, die am besten zu Ihren persönlichen Ausgabengewohnheiten und Prioritäten passt – ein Vergleich lohnt sich, denn die Unterschiede sind oft größer als gedacht.


    FAQ zu Cashback-Kreditkarten und deren Vorteilen 2023

    Was ist eine Cashback-Kreditkarte und wie profitiere ich davon?

    Eine Cashback-Kreditkarte ist eine Kreditkarte, mit der Sie für Ihre Kartenzahlungen einen prozentualen Anteil Ihres Umsatzes als Geldbetrag, Punkte oder Meilen zurückerhalten. Der Vorteil: Sie erhalten je nach Karte automatisch einen Teil Ihrer Ausgaben als Gutschrift zurück, was Ihre alltäglichen Kosten effektiv senkt.

    Welche Kriterien sollte ich bei der Auswahl einer Cashback-Kreditkarte 2023 beachten?

    Entscheidend sind Cashback-Prozentsatz, mögliche Jahresgebühr, Gebühren für Auslandseinsätze und Bargeldabhebungen sowie Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Startguthaben. Ein Blick auf die maximal mögliche Rückvergütung und die Bedingungen für bestimmte Kategorien lohnt sich ebenfalls.

    Welche Cashback-Modelle gibt es bei den besten Karten?

    Top-Karten bieten entweder einen festen Prozentsatz auf alle Umsätze, Punkte- bzw. Meilenprogramme (z.B. Payback) oder erhöhte Rückvergütungen für Ausgaben in bestimmten Kategorien wie Tanken oder Online-Shopping. Bei manchen Karten profitieren Sie temporär von Aktionsboni oder Zusatzleistungen.

    Für wen lohnt sich eine Cashback-Kreditkarte besonders?

    Cashback-Kreditkarten lohnen sich vor allem für Vielnutzer, die häufig mit Karte bezahlen, sowie für Reisende und Personen mit regelmäßigen Ausgaben bei bestimmten Partnern. Wer Wert auf gebührenfreie Karten und Zusatzvorteile legt, profitiert ebenfalls besonders.

    Gibt es auch Nachteile oder Risiken bei Cashback-Kreditkarten?

    Nachteile sind unter anderem mögliche Einschränkungen beim Cashback (z.B. nur auf bestimmte Kategorien), Obergrenzen, Bedingungen oder eine notwendige Bonitätsprüfung. Manche Karten verlangen eine Jahresgebühr oder haben versteckte Kosten, die das effektive Cashback schmälern können.

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    Ich finde es total wichtig wie ihr sagt, dass bei manchen Karten das Cashback gar nicht direkt ausgezahlt wird, sondern erst als Punkte – sowas übersieht man echt schnell und ist dann doch enttäuscht, wenn man das Geld nur umständlich nutzen kann.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Top 5 Cashback-Kreditkarten 2023 bieten unterschiedliche Modelle, Konditionen und Zusatzleistungen; wer die Details kennt, kann gezielt das beste Angebot wählen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Vergleichen Sie die Cashback-Modelle genau: Nicht jede Karte bietet pauschal auf alle Umsätze das höchste Cashback. Manche locken mit hohen Rückvergütungen in bestimmten Kategorien oder bei Partnern. Prüfen Sie, ob Ihr Einkaufsverhalten zu den jeweiligen Bonusstrukturen passt, um das Maximum herauszuholen.
    2. Achten Sie auf Aktionszeiträume und Sonderboni: Viele Top-Kreditkarten bieten zeitlich begrenzte Aktionen mit deutlich erhöhtem Cashback, etwa bei bestimmten Händlern oder für Neukunden. Planen Sie größere Anschaffungen, kann es sich lohnen, gezielt solche Aktionszeiträume zu nutzen.
    3. Behalten Sie Gebühren und Konditionen im Blick: Die besten Cashback-Karten verzichten meist auf eine Jahresgebühr, erheben aber teils andere Gebühren (z. B. für Ersatzkarten oder Auslandsnutzung). Prüfen Sie die Konditionen genau, damit Nebenkosten nicht das erhaltene Cashback wieder schmälern.
    4. Setzen Sie auf digitale Verwaltung und Transparenz: Moderne Cashback-Karten bieten eine App oder ein übersichtliches Online-Portal, in dem Sie Ihr Cashback jederzeit einsehen und verwalten können. Das sorgt für Klarheit und Kontrolle über Ihre Rückvergütungen.
    5. Wählen Sie die Karte passend zu Ihren Prioritäten: Ob unkomplizierte Rückvergütung (z. B. American Express Blue Cashback), flexible Aktionen (Barclays Visa), Nachhaltigkeit (awa7 Visa) oder ein starkes Partnernetzwerk (Payback Amex) – stimmen Sie die Kartenwahl auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Werte ab, um wirklich zu profitieren.

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